Das Onboarding kann sowohl im self-service, als auch im managed service durchgeführt werden. Im Self- Service werden verschiedene Dateivorlagen gefüllt und diese auf einem SFTP Server abgelegt. Fokus soll hier die automatisierte wiederkehrende Lieferung der entsprechenden Daten sein. Sie können einen eigenen SFTP Server zur Verfügung stellen, alternativ legen wir für Sie einen bei nmedia an.
Content #
Für die Bereitstellung der Daten stehen entsprechende Importvorlagen bereit.
Basis Produktdaten #
Die Produktdaten werden über die Vorlage nmediahub_article_import-example-V6.5-GPSR.xlsx importiert. Es wird in Pflichtfelder, empfohlene Felder und Felder, die “nice to have” sind unterschieden.
Zusätzliche Sprachen #
Da sich der Großteil der Produktdaten gleicht, können über Zusatzdateien weitere Sprachen eingespielt werden. Dazu ist die Datei nmediahub_article_import-example-V6.3_Additional_Languages.xlsx zu verwenden.
Kundenindividuelle Preise #
In den Basis Produktdaten sind allgemeine Kataloginformationen abgebildet. Möchte man für bestimmte Kundengruppen individuelle Preise hinterlegen, oder sogar pro Kunde individuelle Preise ausspielen, dann gibt es verschiedene Strategien.
Ein Katalog je Preisliste #
Sind Kunden in verschiedenen Preislisten organisiert, so können mehrere Kataloge angelegt werden. In diesem Fall können die Basis Produktdaten einfach in mehrere Kataloge/Sortimente eingespielt werden, allerdings je Katalog mit einem unterschiedlichen Netto-EK.
nmedia Portal #
Im nmedia Portal kann alternativ ein individueller Rabatt auf einen Katalog hinterlegt werden. Der nmedia.hub rechnet dann den Kundenindividuellen Preis entsprechend aus.
KIP-Datei #
Über eine KIP Datei (customer_individual_prices) kann ein Katalog verwendet werden. Je Kunde werden dann die individuellen Preise als KIP-Datei an nmedia übermittelt.
Lagerbestände #
Lagerbestände können über die Datei inventory_import-example-V1 eingespielt werden. Bei Artikeln ohne Bestand kann eine Information angefügt werden, ab wann dieser wieder verfügbar ist. Diese Information wird dann im B2B Shop angezeigt.
Auftragsrückstände #
Neben den Lagerbeständen helfen Auftragsrückstände beim effizienten Bestellen. Diese können über die Vorlage BCKORD_Spaltenköpfe eingespielt werden.
Warenempfänger #
Wenn im Checkout nur bestimmte Warenempfänger für einen Händler auswählbar sein sollen, dann ist die Vorlage 2000001102923_Adressen_Beispiel auszufüllen.
Original Belege #
In den nmedia.hub können zudem Originalbelege (Lieferscheine, Rechnungen) eingespielt werden.
FTP-Verzeichnisse #
/HUB/IMAGES | Produktbilder sollten diese bei den Basis Produktdaten nicht als Link hinterlegt sein. Der Dateiname sollte die Artikelnummer oder die EAN enthalten und um welchen Bildtyp es sich handelt.Bildtypen:
Bilder ohne Kennzeichnung werden als “DIV” eingespielt. |
/HUB/INVRPT | Bestandsdaten Import alle 15 Minuten |
/HUB/KIP | Kundenindividuelle Preise |
/HUB/PRICAT | Basis Produktdaten |
/HUB/ORDERS | Bestellungen |
/HUB/ADDRESSES | Warenempfänger |
/HUB/ORIGINAL_DOCUMENTS/ORDRSP | Auftragsbestätigung als PDF-Datei Muster: <DOCUMENTTYP>_<GLN_HÄNDLER>_<GLN_LIEFERANT><ORDERNO>_<DOCNO>_<ORDERDATE>.pdf |
/HUB/ORIGINAL_DOCUMENTS/DESADV | Lieferscheine als PDF-Datei Muster: <DOCUMENTTYP>_<GLN_HÄNDLER>_<GLN_LIEFERANT><ORDERNO>_<DOCNO>_<ORDERDATE>.pdf |
/HUB/ORIGINAL_DOCUMENTS/INVOIC | Rechnungen als PDF-Datei Muster: <DOCUMENTTYP>_<GLN_HÄNDLER>_<GLN_LIEFERANT><ORDERNO>_<DOCNO>_<ORDERDATE>.pdf |